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„Einzigartiges Vorsorgeangebot“ von der Deutschen Stammzellenbank

Viele junge Eltern sorgen sich wegen niedriger Zinsen und sonstiger Unsicherheiten auf den  Finanzmärkten um die finanzielle Zukunft ihrer neugeborenen Kinder. Immer mehr von ihnen – manchmal sind es auch die Großeltern – schließen deshalb schon kurz nach der Geburt langlaufende Verträge zur frühzeitigen Alters- oder sonstigen Finanzvorsorge des Nachwuchses ab. Sie verbinden dabei relativ niedrige Monatsprämien mit attraktiven  Zinseszinseffekten.

Die Deutsche Stammzellenbank kombiniert nun erstmalig in Deutschland ein solches Angebot mit einem Produkt zur privaten Gesundheitsvorsorge für das Kind – mit der Einlagerung von Stammzellen aus Nabel- schnurblut.

Das „Paketangebot“  ist aus Sicht der Geschäftsleitung der  jungen privaten Stammzellenbank auch eine gezielte Antwort auf Kritiker, die der Einlagerung von Nabelschnurblut zur Gesundheitsprävention zwar grundsätzlich positiv gegenüber stehen, dabei aber kostenfreie Spenden für mögliche Fremdanwendungen vorziehen. Manche von ihnen empfehlen stattdessen, dass die jungen Eltern die eingesparten Kosten lieber für nützliche Versicherungen einsetzen sollten.

„Wir möchten beides“ so Roland Metzner, einer der beiden Gründungsgesellschafter der DSB. „Wir wollen mit einem derzeit völlig neuen Angebot, werdenden Eltern bei der Geburt die Möglichkeit einer einmalig günstigen Nabelschnurbluteinlagerung bieten und direkt nach der Geburt eine im Wettbewerbsumfeld sehr attraktive Kapital bildende Versicherung, mit der sie beispielsweise für das Alter – oder schon vorher für die Ausbildung – des Kindes vorsorgen können“.

Die DSB Stammzellenpolice kombiniert private Gesundheits- und Finanzvorsorge

Dieses geschieht in Kooperation zwischen der Deutschen Stammzellenbank und einer leistungsstarken namhaften Deutschen Versicherungsgruppe, deren Name zeitnah genannt werden wird. Sie bringt in die vertriebliche Zusammenarbeit ein bewährtes Kindervorsorgeprodukt, das in seiner Ausgestaltung nach Ansicht des Kooperationspartners DSB vorzüglich geeignet ist, drohende Altersvorsorgelücken junger und jüngster Generationen (s. auch Spiegel 19/2013) zu schließen oder wenigstens zu lindern.

Den Baustein der privaten Gesundheitsvorsorge stellt schon vorher in der Schwangerschaft die Deutsche Stammzellenbank mit der Einlagerung des Nabelschnurblutes des neugeborenen Kindes. Auf Grund einer äußerst knapp Preisstellung für die Einlagerung erhält der Kunde auf diese Weise einen zusätzlichen monetären MEHRWERT.

Die DSB Geschäftsführer A. Etzel und R. Metzner verfolgen mit ihrer Preispolitik für die Stammzellenpolice das Ziel, möglichst viele junge Eltern, die an frühzeitiger finanzieller Vorsorge für sich und ihre Kinder interessiert sind, auch für die Gesundheitsvorsorge mit der Aufbewahrung von Stammzellen aus Nabel-schnurblut zu gewinnen.

Zu einer Zeit, da das Thema Nachhaltigkeit eine immer größere Bedeutung gewinnt, möchte die Deutsche Stammzellenbank mit der Stammzell-Police einen Beitrag leisten, dass die wertvolle Gesundheitsressource der Regenerativen Medizin Stammzellen aus Nabelschnurblut in Deutschland nicht wie bisher nach den  meisten Geburten als Abfall entsorgt wird.

Die Deutsche Stammzellenbank bietet in Zusammenarbeit mit einem Kooperationspartner ein Paket für die kombinierte Finanz- und Gesundheitsvorsorge für Kinder an.

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